Physiologische Regulationsmedizin

Die physiologische Regulationsmedizin ist eine Innovation der Medizinindustrie, welche die moderne Integration der klassischen Medizin in der Naturheilkunde auf Basis neuester Erkenntnisse der Molekularbiologie, Quantenphysik und vor allem der Psychoneuroimmunologie präsentiert.

Obwohl es auf den ersten Blick ein komplexes Thema ist, ist es sehr einfach zu verstehen. Die physiologische Regulationsmedizin ist in der Lage, das physiologische Gleichgewicht des Organismus durch eigene Körpersubstanzen wiederherzustellen.

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Konzept der Wiederherstellung

Die physiologische Regulationsmedizin basiert auf dem Konzept der Wiederherstellung des ursprünglichen physiologischen Zustandes des Organismus durch die Verabreichung von Substanzen, die neben natürlichen Arzneimitteln (mineralischer, pflanzlicher und tierischer Herkunft) auch biologische Moleküle enthalten, Botenmoleküle (Neuropeptide, Hormone, Interleukine und Wachstumsfaktoren), welche physiologische Funktionen steuern und regulieren.

Die therapeutische Verwendung dieser Botenmoleküle in sehr niedrigen Dosen (als niedrige physiologische Dosen gekennzeichnet) und ihre Herstellung durch eine spezielle Technologie, die SKA (Sequentielle kinetische Aktivierung) genannt wird, ist besonders innovativ. Sequentielle kinetische Aktivierung erhöht die Wirksamkeit von niedrigen Dosen von Botenmolekülen bei der Behandlung von verschiedenen Krankheiten, indem sie die gleiche Wirksamkeit dieser Verbindungen wie in dem herkömmlichen Dosierungsschema zeigt, aber die Verabreichung ist frei von Nebenwirkungen.

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